Vom Parkplatz führt unser Wanderweg nach/vorbei/über Schwanenweiher, Finkenberg, Mülheimer Bach, Lörenbusch, Ahrberge, Reetz, Freilinger See, Bohrsberg, Birker Berg, Reetzer Mühle, Brotpfad Hütte, Cafe Maus, Nonnenbach, Geishausen und zurück nach Blankenheim.
Hinweis:
Der Wegeverlauf ist nur teilweise bekannt, daher ist alles möglich (Verlaufen, querfeldein, breite, schmale, schlammige Wege usw.)! Erkrankungen an Leib und Seele sind zwar selten, wurden aber auch schon gemeldet.
Anforderung: Trittsicherheit und ausreichend Kondition.
Treffpunkt: 53945 Blankenheim, Lühbergstr.2 (Einfahrt zum Parkplatz Links)
Start der Tour: 10:00 Uhr
Einkehr unterwegs: ? Cafe Maus bei Nonnenbach
Schlußeinkehr: ? Pizzeria in Blankenheim
Zugverbindung: Nicht sinnvoll
Fahrgemeinschaft: Bitte über das Forum organisieren
Info zur Tour: Hermann am@retto.de oder 0174 2 49 49 41
Haftungsausschluss: Jeder Teilnehmer nimmt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung teil. Jeder Teilnehmer muss selbst entscheiden, ob das von ihm angestrebte Ziel seinen Fähigkeiten entspricht.
Hermann
Schöne Wanderungen werden doppelt schön wenn man sie teilt. (amaretto)
Hallo Hermann,
Das Putzen und Fetten meiner Wanderschuhe hätte ich mir für diese Wanderung sparen können. Hügel hoch, Hügel runter, quer Feld ein durch den Matsch...
Am Schluss hast du uns orientierungslos mitten in Blankenheim stehen gelassen.
Die Wanderhose liegt in der Waschmaschine, durch welchen Matsch führst du uns nächsten Sonntag?
Trotzdem Danke
Anne
ich war auch enttäuscht, dass der Schnee wirklich schon vergriffen war und durch Matsch ersetzt worden ist. Dabei hatte ich gerade mal meine Schuhe geputzt.
Zum Glück hatten wir alle die richtige Kleidung für dieses Nieselwetter an.
Den angekündigten Sturm hast du zum Glück für die Zeit der Wanderung wieder abgesagt bekommen. Allerdings habe ich dann bei der Rückfahrt auf dem Kölner Ring bei ein paar Sturmböen das Lenkrad ziemlich fest halten müssen.
Die in Aussicht gestellte Einkehr ins Café Maus kam zeitlich kurz vor Mittag nicht so gut an. Aber dann konnten wir unsere Mittagspause wenigstens in der Brotpfadhütte einlegen.
Außerdem gab es zum Schluss noch Kaffee und Kuchen im Museumscafé in Blankenheim, wo die anderen Gäste schnell flüchteten, als wir kamen. So bekamen wir riesige Stücke Apfelkuchen, wahrscheinlich, damit sie ihn los waren.
Na ja, Trekkies sind ja nicht so wählerisch. Die Stimmung war jedenfalls gut.
Das ist ja wohl das erste Mal das ich beim Lesen der Kommentare den Eindruck erhalte „auch wirklich dabei gewesen zu sein“. So hatte ich eine entspannte Nacht und musste nicht die ganze Nacht grübeln, welche hochgelobten Passagen oder Teilstrecken ich verpasst oder nicht wahrgenommen habe, meinen Dank dafür.
Aber wer das Kleingedruckten nicht sorgfältig liest ist selber schuld, hier ein Auszug. "Der Wegeverlauf ist nur teilweise bekannt, daher ist alles möglich (Verlaufen, querfeldein, breite, schmale, schlammige Wege usw.)! "
Ich nehme diesen Vorfall aber auch zum Anlass, zur nächsten Wanderung, das Kleingedruckte zu überarbeiten.
Richtigstellung!
Ja, ich habe euch in Blankenheim ausgesetzt und euch, scheinbar, eurem Schicksal überlassen, die blanke Angst konnte ich gut in euren Gesichtern erkennen. Mit einem Fingerzeig habe ich euch die Richtung gewiesen und dann still und leise, hinter einem Mauervorsprung, diesen Wegabschnitt überwacht. Bei Sichtung der PKWs habe ich ein lautes „juh jah“ vernommen, dann habe ich mich auch auf meinen weiteren Fußweg gemacht.
Gruß aus Blankenheim
Hermann
Schöne Wanderungen werden doppelt schön wenn man sie teilt. (amaretto)
Hallo Hermann,
du hast es geschafft, mit einer Dampfwalze den Wanderspaß zunichte zu machen. Siehe Beweisfoto. Danke.
An der Eifel habe ich jetzt meine Zweifel.
Gruß Christine
Ihr wisst, dass ich mich selten in Foren äußere, auch war ich bei der Wanderung am Sonntag nicht dabei.
Mir war beim Lesen der Forumsbeiträge gestern bereits aufgefallen, dass irgend etwas auf der Wanderung zu einer Missstimmung geführt haben muss. Dies kann man ja ggf. im direkten Gespräch unter den Beteiligten klären.
Befremdlich als Leser ist für mich jedoch, dass hier ein Wanderführer (auch) für das Wetter verantwortlich gemacht werden soll? (So liest es sich für mich zumindest.)
Wir kennen Hermann seit Jahren als zuverlässigen Trekki und Wanderführer.
Ich selbst bin sowohl bei Wanderungen mit dem DAV als auch mit TrekCologne unterschiedlichsten Witterungseinflüssen ausgesetzt gewesen (wie wir alle): Vereistes Venn, kleine Risse in der Kleidung beim Weg-bahnen durchs Unterholz, dreckige Schuhe, nasse Kleidung, verspätete Ankunft, Schnee, Matsch, Regen, Hitze, Staub. Das ist nun mal die Natur.
In der Regel läuft auf den Touren alles glatt, ein kleiner Prozentsatz weicht nun mal davon ab.
Sollten die Wanderführer/innen aber nun für die Witterungsverhältnisse verantwortlich gemacht werden - oder für ein gelegentliches Verlaufen, ginge das meines Erachtens zu weit.
Kleidung kann man waschen, Schuhe trocknen und Ausbürsten ...
Beste Grüße, HiG (RODJA.)
Neun Zehntel unseres Glückes beruhen alleine auf der Gesundheit. (Arthur Schopenhauer)
was ich Dir antworte, gehört eigentlich in ein Forum. Aber dadurch, daß diese Seite überarbeitet wird, ist das nicht möglich oder für mich jedenfalls nicht ausführbar. So ganz lange bin ich noch nicht dabei und die Trekcologne-Homepage war noch nie perfekt (was ist schon perfekt...?), aber aktuell ist sie so etwas von unpraktikabel, daß sich das für mich kaum in Worte fassen läßt. Z. B. das Fotoarchiv oder das Auffinden des Wanderarchivs. Zumal von vor 2016. Oder die Wiederauffindung eines Entwurfs. Oder das Öffnen eines Links.
Natürlich kann man von niemandem erwarten, daß er das Wetter ganz genau vorhersagen kann, am wenigsten vom DWD. Für den Rosenmontag z. B. wurde eine heftige Sturmwarnung vorhergesagt, weshalb viele Rosenmontagszüge abgesagt wurden. Die Kölner jedoch haben ihren Zoch stattfinden lassen, weil sie eben als Ortskundige ganz genau wissen, diese Art von Vorhersagen einzuordnen. Klar spielte dabei auch eine Rolle, daß die Kölner an sich im allgemeinen auf Quatsch machen gepolt sind und sich das auch keinesfalls nehmen lassen und d´r Zoch gehört selbstverständlich zum Quatsch machen dazu. Am Ende jedoch lachte über Köln die Sonne, während über die Nachbarstadt; aber das gehört hier nicht hin...
In seiner Wandereinladung hat Hermann ein ziemlich stimmungsvolles Foto gepostet, mit Natur, Schnee und blauem Himmel. Dadurch hat er für alle Wanderinteressenten sehbar eine gewisse Emotion und auch Erwartungshaltung erzeugt. (Das ist nichts Außergewöhnliches, die komplette Werbeindustrie lebt davon). Und weil die Wanderung um Blankenheim stattfinden sollte und Hermann dort ansässig ist, ist doch der Schluß naheliegend, daß er als Ortskundiger in der Lage ist, die vorhergesagte Wetterlage klar einzuordnen. Ein kleines Beispiel: ich habe von dieser Wanderung ein paar Bilder zum Anschauen hinterlegt. Die letzten Bilder beinhalten Textbotschaften. Wenn dort auf einem Bild z. B. zu lesen ist: "Erbsensuppe mit Wurst", weiß doch auch jeder, was damit gemeint ist.
Schlußendlich hat Hermann ja auch aus freien Stücken zugegeben, daß er uns wissentlich die allerletzte Etappe hat ganz allein gehen lassen, obwohl er als einziger von uns ortskundig war. Und weil wir Trekkies sind, erwartet dafür auch niemand eine Entschuldigung.
Na ja ich könnt mir schon vorstellen das auch hier die Vorstellungen weit auseinander gehen.
Das Kino in meinen Kopf stellt Fragen und will Antworten bevor der Befehl zum öffnen des Mundes kommt.
Was ist es für eine Wurst: Bockwurst, Wiener, Frankfurter oder gar Tofuwürstchen (Wiener Art), wo komm die Wurst her, aus Wien, Frankfurter, Tofu oder der Region (Bockwurst), Fragen über Fragen, hatte das Würstchen im früheren Leben, ein erfühltes mit Sinn für Unsinn und ausreichend Spaß, immer mehr Fragen, rund ums Würstchen, tun sich auf.
Was ist mit den Erbsen, wie kamen die in die Suppe, waren sie schon beim Öffnen der Tüte, Dose oder Eimer da, waren sie in diese neumodischen länglichen grünen Bio-Verpackung zum rauspuhlen und wurden dann brutalst in die siedende Brühe geworfen oder gar schockgefrostet, nein ich will es mir nicht vorstellen.
Was ist mit dem Topf, ist er groß genug und bietet ausreichen Platz für Wurst und Erben, ist es ein Eintopf oder kann man diesen mehrfach nutzen. Für eine gute Ökobilanz auch nicht unwichtig.
Was ist noch im Topf, Möhren, Sellerie, Lauch, Zwiebel, Petersilie, Olivenöl, Ursalz, Muskat und Liebstöckl darf ja auch nicht fehlen. Ich will gar nicht erst nachdenken wie und woher denn das Zeug in den Topf gekommen ist.
Über all das sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen, denn wenn die Suppe im Schälchen, Tasse, Teller oder in der Gourmet-Terrine auf dem Tisch steht, ist es zu spät.
Eine kalte „Erbsensuppe mit Wurst“ schmeckt nun wirklich nicht!
Ach ja noch was, am Sonntag geht‘s ab Schuld hoch auf den Aremberg, da könnt so eine Erbsensuppe für den nötigen Antrieb äh Auftrieb sorgen oder geht das nur mit Bohnen, ich schau da noch mal.
Gruß aus Blankenheim
Hermann
Schöne Wanderungen werden doppelt schön wenn man sie teilt. (amaretto)